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Schaltpläne, Tipps und Information zum
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Spare Energie beim kochen !
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Dein Stromzähler und dein Elektroherd könnten Freude werden
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Spare Energie!
Rund 11% des gesamten Stromverbrauchs entfallen auf Kochen, Braten und Backen. Es zahlt sich also aus, in der Küche die Kosten auf Sparflamme zu halten. Das gilt nicht nur beim Kochen, sondern auch für alle anderen Geräte, die in der Küche benutzt werden.
Das ist schon einmal die erste Möglichkeit Energie zu sparen: Schon von Anfang an kein stromverschwendenes Gerät zu kaufen. Wenn Du die Wahl hast, ist Kochen mit Erdgas billiger als Kochen mit Strom.
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Schalte die Kochstelle erst nach Aufsetzen des Geschirrs ein, du vermeidest dadurch unnötige Wärmeabgabe in den Raum.
Nütze auch die Restwärme von Elektro-Kochstellen, indem du schon vor dem Ende der Kochzeit den Strom abschaltest.
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Wer ohne Deckel kocht, vergeudet unglaubliche 300% Energie. Das gilt für Elektro- ebenso wie für Gasherde. Das Zudecken bewirkt, dass die für den Kochvorgang erforderliche Wärme im Topf bleibt und die Kochdauer sich dadurch deutlich verringert. So benötigt man zum Kochen von 1,5 Litern Flüssigkeit ohne Deckel drei Mal soviel Energie wie mit Deckel! Bis zu beachtlichen 50% an Energie lassen sich mit einem Druck-Kochtopf sparen, nämlich bei Speisen, deren Zubereitung lange dauert, etwa bei Fleischspeisen. Das Geheimnis liegt in der Zeitersparnis und dem Faktum, dass nach Erreichen des entsprechenden Druckes auf ganz kleine Hitze zurückgeschaltet werden kann.
Der Boden des Kochgeschirrs sollte möglichst eben sein. Dadurch liegt es auf der Kochplatte des E-Herds gut auf und nutzt die Wärme optimal. Außerdem sollten Geschirr und Kochplatte zusammenpassen. Wenn der Topf nur um drei Zentimeter kleiner ist, gehen schon 30% Energie verloren. Der ideale Kochtopf muss einen dicken Boden haben! - Dieser oft gepredigte Spruch stimmt nicht immer. Wenn es etwa nur um das Wärmen von Wasser geht, sind dünnwandige Böden (speziell bei Gasöfen) effizienter.
Kaffee auf der Herdplatte statt mit der Kaffeemaschine zu kochen ist etwa 50% teurer Elektrische Eierkocher benötigen etwa die Hälfte der Energie des Eierkochens auf der Herdplatte Frittieren mit der Friteuse ist etwa 25% sparsamer als auf dem Elektroherd Die Mikrowelle ist nur sparsamer bei kleinen Lebensmittelmengen oder beim Auftauen
Beim Elektroherd möglichst wenig Flüssigkeit verwenden; beim Kochen mit einem Liter Wasser, obwohl nur ein Viertel nötig wäre, werden 75% Energie vergeudet
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Wenn du ein Heißluftbackrohr besitzt, nutze die Möglichkeit mehrere Speisen gleichzeitig zuzubereiten. Im Heißluftbackrohr kannst du übrigens mit niedrigeren Temperaturen arbeiten als in
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einem konventionellen Backrohr mit Ober- und Unterhitze; außerdem sparst du dir das Vorheizen. Heize das Backrohr nur dann vor, wenn dies in den Rezepten ausdrücklich verlangt wird und schalte auch hier die Temperatur bereits 10 Minuten vor dem Ende der Back- bzw. Bratzeit ab, um die Restwärme auszunützen.
Jeder kann durch die richtige Benutzung des elektrischen Backofens Energie sparen!
Ein Vorheizen des Backofens ist nicht nötig. (Ausnahme: Zubereitung empfindlicher Lebensmittel, wie z.B. Biskuit und Filet).
Nutze die Nachwärme des Backofens durch frühzeitiges Abschalten 5 - 10 Minuten vor Ende der Back- bzw. Bratzeit.
Öffne die Backofentür nicht öfter als notwendig.
Brate nur Fleischstücke über 1 kg im Rohr, bei kleineren Mengen ist die Kochstelle sparsamer.
Durch einen Einschub mit integrierter Unterhitze kann der Backofen auf 2/3 seines Volumens verkleinert werden. Einsparung durch den Backraumteiler: 20 %
Bereite ein komplettes Menü im Backofen zu. Durch das gleichzeitige Garen von Gemüse und Fleisch im Rohr wird die Energie optimal ausgenutzt. Rezepte hierzu finden Sie in den Elektro-Kochbüchern.
Brate und backe beim Umluftherd auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Es spart Strom und Zeit - Eine Geschmacksübertragung findet nicht statt.
Umluftbacköfen mit Ventilator sparen je nach Nutzungsanwendung 25-40 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Backöfen.
Du kannst bei neueren Elektroherden bei geschlossener Backofentür grillen. Das spart bis zu 40 % Strom.
Der Energieverbrauch für eine Backofenreinigung (Pyrolyse = bei mehr als 500 ° C werden Verschmutzungen verschwelt) beträgt 6 kWh. Deshalb möglichst von Hand reinigen.
Verbrauch im Jahresdurchschnitt Der Stromverbrauch des Elektroherdes, und damit die Kosten, hängen von der Art und Häufigkeit der Nutzung ab. Es geben also die Personenzahl und die Eßgewohnheiten den Ausschlag, aber der sorgsame Umgang mit der Technik spielt auch eine Rolle.
Der durchschnittliche Jahresverbrauch für das Kochen, Braten und Backen beträgt im 2-Personen-Haushalt ca. 410 kWh, im 4-Personen-Haushalt ca. 590 kWh.
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